In den vier Jesus Biographien, aus dem Neuen Testament werden 307 Fragen überliefert, die Jesus gestellt worden sind.
Hier mal zehn Beispiele:
- Warum redest du immer in Gleichnissen, möchtest du nicht, dass deine Zuhörer dich verstehen?
- Ist dir bewusst, dass die religiösen Leiter, von dem was du sagst, genervt sind?
- Was meinst du, wir sollen Essen für 5000 Menschen besorgen? Wo sollen wir denn in der Wüste Brot herkriegen?
- Warum haben wir das nicht hinbekommen? (Dämonen austreiben)
- Wie kann mann gerettet werden
- Ist dir das eigentlich egal, dass wir untergehen
- Wer hat gesündigt, (dass dieser Mann blind geboren ist?“
- Was soll denn das Gleichnis schon wieder bedeuten?
- Sollen wir (deinen Angreifern) mit dem Schwert eins drauf haut?
- Wer ist denn mein Nächster?
Alles Fragen die man eigentlich klar beantworten könnte.
Jesus tut das nicht.
Er beantwortet mal gerade drei Fragen.
Stattdessen kamen diese Gleichnisse, die schwer zu verstehen waren oder meistens Gegenfragen.
Das lag zum einen daran, dass das der Lernstil damals war aber wohl auch daran, dass er an dich glaubt. Jesus glaubt, dass die Antworten auf deine Fragen eigentlich schon in dir da sind.
ZUM NACHDENKEN
Glaubst du, das du vieles intuitiv weißt? Warum fällt es uns so schwer die Antworten in uns selber zu finden?
Oder hättest du lieber einen Guru, der dir jede Antwort, in einfachen Häppchen, vorlegt?
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